Get Money – Das passende Mindset zwischen Schlaf und Aufstehen
Das “böse Geld” und das leidige “Mindset” und das auch noch alles am frühen Morgen und vor einem wahrscheinlich harten Arbeitstag.
Wer möchte da schon seine wertvolle Zeit, noch vor dem eigentlichen Wachwerden mit sinnlosem Gedöns verschwenden? Dann doch besser weiter schlafen?
Und weiter die Existenz der Masse führen? Eine Existenz des täglichen Überlebens, als Herdentier im Schutz der Herde, ohne Individualität und mit wenig Lebensqualität?
Wer da Anderes vorhat und aus dem kollektiven Massendenken ausbrechen , wer aus dem Hamsterrad raus, hinein in ein selbstbestimmtes Leben, reich an Fülle und Wohlstand gelangen und wer endlich Geld, Glück und Zufriedenheit in sein Leben lassen möchte, der kann entscheiden, was er mit den ersten 30 Minuten jedes Tages machen möchte:
- Möchtest Du dreimal auf die Snooze Taste Deines Weckers drücken um 30 Minuten im Bett zu gewinnen?
- Oder aber möchtest Du die ersten 30 Minuten nutzen, um Geld und Wohlstand in Dein Leben kommen zu lassen?
Statt einem Coffee to Go – Nimm doch Money to Go!
Oder doch besser gleich beides? Na, warum denn nicht?
Kennst Du Kim Fleckenstein?
Wenn ja, dann wunderbar, dann verstehen wir uns doch gleich super!
Wenn nein, dann mache Dir nichts daraus. Mir ging es bis vor wenigen Tagen nicht anders.
Kim ist unter anderem Experte für Hypnose (“Papa, wie schreibt man Hüpnose?”) und Verhaltenstherapie. Auf Amazon finden sich jede Menge Hörbücher zu den verschiedensten Themengebieten. Ich kenne lediglich die beiden Hörbücher (die Meditationen und die Affirmationen) zum Thema Geld.
Affirmationen und Meditationen zur täglichen Morgenroutine werden lassen
Schon seit einiger Zeit kenne ich die positive Kraft der Meditation und der Affirmationen. Bis noch vor wenigen Jahren hätte ich das alles als esoterischen Quatsch abgetan.
Doch mittlerweile weiß ich, dass sich das alles total anders verhält und welche Macht das Unterbewusstsein über unser bewusstes Handeln besitzt.
Gerade beim Thema Geld lässt sich das prima beobachten. “Geld verdirbt den Charakter” ist ein Satz, den ich wirklich häufig in meinem Bekanntenkreis und unter Arbeitskollegen höre. Und das ist nicht nur ein Satz, sondern bei uns so tief verwurzelt, dass er mehr unser Handeln bestimmt, als uns bewusst und lieb ist.
Doch warum denn um Himmels Willen sollte Geld den Charakter verderben. Nachdem ich dieser Frage nachgegangen bin hat sich dieser tief in mich eingeprägte Glaubenssatz langsam aufgeweicht.
Denn schließlich kenne ich mehr als genug Menschen ohne Geld, die mir bislang nicht durch übertrieben hochstehende Charaktereigenschaften aufgefallen wären.
Auf der anderen Seite kenne ich Menschen, die Geld haben, und die sich sozial für Schwächere engagieren und auf mich einen sehr charakterstarken Eindruck machen.
Letztlich hat sich mein Glaubenssatz von “Geld verdirbt den Charakter” in “Ich entscheide, ob das Geld für mich gut oder böse ist” verändert. Und genau das ist es für mich. Geld an sich ist weder gut noch böse. Geld ist das, was ich daraus mache.
Welch eine herrliche Affirmation für den Morgen und den Start in den Tag!
Probiere es doch einmal aus. So ein Hörbuch bei Amazon kostet nicht die Welt und ein Versuch ist es allemal wert. Verlieren kannst Du nichts – nur gewinnen!